Schallabsorption

Mittels optimierter Anordnung von Schallabsorbern kann der Aufwand für die akustische Sanierung von Innenräumen gegenüber herkömmlichen Methoden reduziert werden. Wird dazu noch ein ökologisch verträgliches Absorbermaterial eingesetzt, ist dem Ziel der Nachhaltigkeit umfassend Rechnung getragen.
»Laute Räume« werden zunehmend zum Problem. Jeder kennt den Effekt der Lärmspirale (Lombard-Effekt) aus eigener Erfahrung, etwa vom letzten Besuch in einer Gaststätte: Wenn man sich dort gegenseitig schlecht versteht, weil es im Raum zu sehr hallt, muss man lauter sprechen, weshalb sich die anderen im Raum dann schlechter verstehen und ihrerseits die Gesprächslautstärke erhöhen, weshalb man selbst dann noch lauter spricht, und immer so weiter …
Tatsächlich ist der diesbezügliche Sanierungsbedarf immens: Die Anzahl der akustisch sanierungsbedürftigen Räume aller Arten allein in Deutschland geht in die Millionen. Dabei ist es heute selbstverständlich, dass jede Maßnahme bzw. Lösung den zu Recht steigenden Ansprüchen an Nachhaltigkeit und ökologische Verträglichkeit sowie gleichzeitig an die bauphysikalische Qualität der Räume genügen muss. Hingegen werden die verfügbaren Budgets immer knapper, was sich in absehbarer Zeit wohl eher nicht ändern wird.
Eine Lösung für die akustische Sanierung von Innenräumen soll insbesondere die folgenden Anforderungen berücksichtigen:
Wie kann nun eine solche Lösung aussehen? Dieser Frage wurde, wissenschaftlich begleitet durch das Fraunhofer-Institut für Bauphysik, nachgegangen.
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