BAUEN+ 2/2020

Modulares Bauen

MonoBau-Körper (© D. Bayer, D. Berger: TUK, fatuk)
MonoBau-Körper (© D. Bayer, D. Berger: TUK, fatuk)

Daniel Nyman, Wolfgang Breit


Entwicklung einer modularen, flexiblen und mobilen Wohneinheit

Komplexe geometrische Strukturen entstehen aus einem Baukastenprinzip


Modulares Bauen bietet beim rasanten Wachstum der Städte eine Möglichkeit, den Ansprüchen unserer heutigen Zeit gerecht zu werden und entwickelt sich hin zur experimentellen und innovativen Architektur. Mit dem Forschungsvorhaben »MonoBau« wurde eine neuartige Variante der modularen Bauweise aus Sandwichelementen mit dünnen Deckschichten aus Textilbeton in monolithischer Ausführung entwickelt. Des Weiteren lässt sich anhand der flexiblen Gestaltungsmöglichkeiten durch angehängte Module sowie einer minimalistisch effizienten Architektur ein innovatives Design mit konstruktiven Tragwerksideen vereinen.

Ausgangssituation

Seit Anfang des 21. Jahrhunderts leben erstmals mehr Menschen in Städten als auf dem Land. Die Prognosen der Vereinten Nationen gehen sogar davon aus, dass im Jahr 2050 zwei von drei Menschen in urbanisierten Gebieten leben. Das damit einhergehende rasante Wachstum der Städte und der zur Verfügung stehende Bauplatz stellen besonders Stadtplaner und Architekten vor große Herausforderungen.

Besonders die strukturellen Veränderungen in Familie und Gesellschaft erfordern ein hohes Maß an Flexibilität, welches sich auch in der Wohnraumnutzung widerspiegelt. Um diesem Umstand gerecht zu werden, müssen die vorhandenen Städtestrukturen optimiert und ausgebaut werden. Dabei ist vor allem die Nachfrage nach neuem und preiswertem Wohnraum groß.


Den ganzen Beitrag können Sie in der März-Ausgabe der Bauen+ lesen.  
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